1978
wurde die Sektion Judo des Freizeitklubs Stadt des Kindes ins Leben gerufen und
mit Jänner 1979 als Verein im Österr. Judoverband
aufgenommen.
Am
19.2.1979 wurde die erste Kyuprüfung abgehalten.
Ab 1980 waren die Judoka unseres Klubs dann bei den Meisterschaften mit dabei.
Bei der Wiener Jugendmeisterschaft 1980 gab es dann die ersten Medaillen:
SILBER
für Christine RADLER und
Bei
der ersten Österr. Jugendmeisterschaft erkämpfte
Christine RADLER die BRONZEMEDAILLE.
In
den folgenden Jahren entwickelte sich unser Klub zu einem Judozentrum im Westen
von Wien und wir veranstalteten gemeinsam mit dem Judo LV Wien mehr als 40 Schüler-
und Jugendturniere.
1981
gab es bei einem Schülerturnier prominenten Besuch.
Staatssekretärin
Fast und Bezirksvorsteherstellvertreter Eremias sahen die begeisterten Judoka und wurden
auch Förderer unseres Klubs.
1982 erlang Sabine PFATSCHBACHER. den Dritten Platz bei der Österr. Jugendmeisterschaft. Peter Kampf wird Wr. Jugendlandesmeister.
Insgesamt
holten unsere Aktiven in diesem Jahr 10x Gold, 14x Silber und 12x Bronze.
Rudi
Eitelberger, mittlerweile 3.Dan wurde zum Prüfungsreferenten des
Landesverbandes gewählt und ist für die Danträgerausbildung in Wien zuständig.
Hier
R. Eitelberger bei einer Vorführung mit seinem Uke, Wolfgang RIBISCH.
1983 wurde Maria JUNG obwohl noch Jugendliche bei der LMS Frauen 3. .Außerdem wurde sie in den Österr. Jugendkader aufgenommen. Im selben Jahr erreichte sie auch den 2. Platz bei den Junioren und 3. Platz bei der Jugend.
Ein aufgehender Stern!
Politische
Prominenz gab sich in der Stadt des Kindes die Hand.
Wolfgang
RIBISCH legte erfolgreich die Prüfung zum 1.Dan ab und ist
seither im Klub als Trainer tätig.
1984
holte Maria JUNG wieder etliche Medaillen.
Bei den Österr. Meisterschaften ergatterte sie Silber und Bronze und bei der Landesmeisterschaft GOLD.
Maria Jung mit Trainer Rudi Eitelberger
Sie wechselte zum Team von Nationaltrainer Ernst Raser und wurde international sehr erfolgreich.
Bei
den Burschen konnten sich Peter KAMPF und Wolfgang STEINBACH am besten behaupten.
Mit
dem Olympiasieg von Peter Seisenbacher gab es auch ein verstärktes
Medieninteresse und die Wiener Klubs wurden von
Bei
der Weltmeisterschaft der Frauen in der Wiener Stadthalle bot der
JC- Stadt des Kindes mit über 100 Kindern eine Vorführung die allseits
bejubelt wurde.
1985
erwarb der Klubgeist der im Hintergrund agiert,
Rudolf
Eitelberger wurde Wiener Organisationsreferent und Wettkampfleiter im ÖJV,
seine
Frau Ingrid, Kampfrichterin und Schriftführerin im ÖDK.
Bei
den Meisterschaften waren Andreas STADLBAUER und Gerald SCHATZ unsere
erfolgreichsten Burschen. Bei den Mädchen dominierten Gabi OSWALD und Petra
BARTHOLNER.